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07.12.23

SKAD wurde zur AG – und die Mitarbeitenden profitieren

Das Jahr 2023 brachte eine große Veränderung mit sich: SKAD wandelte sich von der „SKAD Schulz & Krill Advisory GmbH“ in die mitarbeitergeführte SKAD AG. Die Motivation der beiden Gründer und geschäftsführenden Gesellschafter Helge Krill und Daniel Schulz ist es, Mitarbeitende auf wertschätzende Art und Weise noch stärker am Unternehmenserfolg zu beteiligen.

Aktien für alle

Im November 2023 konnten zum ersten Mal Angestellte bei SKAD Vorzugsaktien erwerben. Damit erlangen sie zwar kein Stimmrecht, aber sie bekommen eine nahezu einzigartige Chance, von einem noch jungen Beratungsunternehmen in der Wachstumsphase zu profitieren.

Was die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft für Mitarbeitende bringt:

  • Partizipation am Unternehmensgewinn

  • Partizipation an der Wertentwicklung des Unternehmens

  • Dividendenzahlungen

  • Möglichkeiten, die unternehmerische Zukunft stärker mitzugestalten

Stammaktien sind für Equity-Partner und SKAD Vorstände vorbehalten. Alle Aktien sind nicht-börsennotiert und können im Falle eines Ausscheidens aus dem Unternehmen oder aus anderen Gründen zu verkauft werden. Selbstverständlich zu dem Wert zum Zeitpunkt des Verkaufs.

Gemeinsam mehr erreichen

Neben den finanziellen Vorteilen bringen der Gesellschaftswechsel und die Ausgabe von Aktien an die Mitarbeitenden noch weitere Pluspunkte. Denn dadurch können diese zukünftig bei wichtigen Fragestellungen mitentscheiden, wie SKAD geführt wird. Das bietet zum einen noch mehr Identifikationspotenzial mit dem Arbeitgeber und stärkt zum anderen das Gemeinschaftsgefühl. Beides Dinge, die zum Wohlbefinden beitragen und starke Anreize setzen, um Talente und deren wertvolles Know-how langfristig im Unternehmen zu halten.

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